Auch das „SECHZEHN“ bietet alle Annehmlichkeiten eines klassischen Berliner Altbaus. Eine Vielzahl unterschiedlicher Wohn- und Grundrisstypen, herrlich hohe Decken und warme Dielenböden lassen das Herz von Freunden der Gründerzeit höherschlagen.
Die 33 Wohneinheiten mit Grundflächen von 23 m²- 149 m² verteilen sich auf vier Geschosse und das vollständig ausgebaute Dachgeschoss. Alle Wohnungen befinden sich in einem sehr gepflegten Zustand. Sie verfügen über einen Keller, viele haben einen Balkon. Die Straßenfassade und ein Teil der Wohnungen wurden erst vor kurzem saniert. Zu den Modernisierungsarbeiten gehörten die Sanierung der Bäder, die Aufarbeitung der Altbaudielung und – soweit nötig – die Erneuerung der Elektrik. Teilweise wurden die Wände gespachtelt und geschliffen. In den sanierten Einheiten handelt es sich bei allen straßenseitigen Fenstern um Kastendoppelfenster. Auf Seiten der Hoffassaden kamen Kunststoff- Iso- und Kastendoppelfenster zum Einsatz. Aktuell werden die Balkone im 1. und 2. Hof saniert und Teile der Fassade putz- und malertechnisch instandgesetzt. Die Wärme- und Warmwasserversorgung des Gebäudes erfolgt über umweltfreundliche Fernwärme.
Es liegt nur wenige Schritte vom Bundesplatz entfernt in der Mainzer Straße. Die erhielt ihren Namen übrigens als Referenz gegenüber Kaiser Wilhelm I., der Mitte des 19. Jahrhunderts in Mainz Gouverneur war. Der Bundesplatz trug bis 1950 den Namen Kaiserplatz. Kein Wunder also, dass sich jeder geadelt fühlt, der in dieser begehrten Citywest-Lage eine Wohnung sein Eigen nennen kann.
SECHZEHN
Mainzer Straße 16
10715 Berlin
Ob Kultur, Kulinarisches, Freizeitangebote oder Erholung in der Natur …
hier ist praktisch alles „gleich um die Ecke“:
Im Cosima Kino und im Bundesplatz-Studio kommen Cineasten auf ihre Kosten. In einer filmischen Langzeitdokumentation machte der Kiez übrigens auf der Leinwand selbst Karriere („Berlin – Ecke Bundesplatz“, 1986–2012). Theaterbegeisterte erreichen die Schaubühne, die Deutsche Oper und das Theater des Westens in wenigen Minuten.
Auf Genießer wartet eine große Auswahl an ausgezeichneten Restaurants. Die kulinarische Reise kann direkt neben dem „SECHZEHN“ beginnen, wo man bei „Patrice“ während der warmen Jahreszeit bis in den späten Abend in der Sonne sitzen kann.
Der über zwei Kilometer lange grüne Streifen zieht sich von der Martin- Luther-Straße bis zum Fennsee. Die schattigen Wege laden zum Joggen oder Spazieren ein. Wer möchte, kann hier Basketball, Tischtennis, Boccia oder Minigolf spielen oder einfach im Café sitzen und unter alten Bäumen die Seele baumeln lassen. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass der Kiez über eine phantastische Infrastruktur verfügt und perfekt an den Nah- und Fernverkehr angebunden ist.
Der über zwei Kilometer lange grüne Streifen zieht sich von der Martin- Luther-Straße bis zum Fennsee. Die schattigen Wege laden zum Joggen oder Spazieren ein. Wer möchte, kann hier Basketball, Tischtennis, Boccia oder Minigolf spielen oder einfach im Café sitzen und unter alten Bäumen die Seele baumeln lassen. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass der Kiez über eine phantastische Infrastruktur verfügt und perfekt an den Nah- und Fernverkehr angebunden ist.
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