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Ei­gen­tums­woh­nun­gen im ehe­ma­li­gen Kaiserplatzviertel

Main­zer Stra­ße 16, 10715 Berlin

Fak­ten

Lage

Main­zer Stra­ße 16, 10715 Berlin

Typ

Alt­bau

Kauf­preis

ab 4.367 €* / m²

*zzgl. Pro­vi­si­on 3,57 % des Kauf­prei­ses inkl. ge­setz­li­cher MwSt.
Ein­hei­ten

33 Wohn­ein­hei­ten,
1 Gewerbeeinheit

Wohn­flä­che

23 m² – 149 m²

Lage
Main­zer Stra­ße 16, 10715 Berlin
Typ
Alt­bau
Kauf­preis
ab 4.367,00 €* / m²
*zzgl. Pro­vi­si­on 3,57 % des Kauf­prei­ses inkl. ge­setz­li­cher MwSt.
Ein­hei­ten
33 Wohn­ein­hei­ten,
1 Ge­wer­be­ein­heit
Wohn­flä­che
23 m² – 149 m²
Mehr In­for­ma­tio­nen und eine Über­sicht der Ein­hei­ten fin­den sie im Exposé.

Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit Charme der Gründerzeit

Im­mo­bi­li­en wie das „SECH­ZEHN“ er­freu­en sich in Ber­lin an­hal­ten­der Be­liebt­heit. Sie ver­kör­pern die Ele­ganz und At­mo­sphä­re ei­ner früheren Epo­che und be­geis­tern mit de­tail­ver­lieb­ter Ar­chi­tek­tur, his­to­ri­scher Fi­nes­se und ei­nem ein­zig­ar­ti­gen Flair. Die Nach­fra­ge ist un­ge­bro­chen – ob als at­trak­ti­ve An­la­gen­im­mo­bi­lie oder als ei­ge­nes Ber­li­ner Domizil.

Auch das „SECH­ZEHN“ bie­tet alle An­nehm­lich­kei­ten ei­nes klas­si­schen Ber­li­ner Alt­baus. Eine Viel­zahl un­ter­schied­li­cher Wohn- und Grund­riss­ty­pen, herr­lich hohe De­cken und war­me Die­len­bö­den las­sen das Herz von Freun­den der Gründerzeit höherschlagen.

Die 33 Wohn­ein­hei­ten mit Grund­flä­chen von 23 m²- 149 m² ver­tei­len sich auf vier Ge­schos­se und das voll­stän­dig aus­ge­bau­te Dach­ge­schoss. Alle Woh­nun­gen be­fin­den sich in ei­nem sehr ge­pfleg­ten Zu­stand. Sie ver­fü­gen über ei­nen Kel­ler, vie­le ha­ben ei­nen Bal­kon. Die Stra­ßen­fas­sa­de und ein Teil der Woh­nun­gen wur­den erst vor kur­zem sa­niert. Zu den Mo­der­ni­sie­rungs­ar­bei­ten ge­hör­ten die Sa­nie­rung der Bä­der, die Auf­ar­bei­tung der Alt­bau­die­lung und – so­weit nö­tig – die Er­neue­rung der Elek­trik. Teil­wei­se wur­den die Wän­de ge­spach­telt und ge­schlif­fen. In den sa­nier­ten Ein­hei­ten han­delt es sich bei al­len stra­ßen­sei­ti­gen Fens­tern um Kas­ten­dop­pel­fens­ter. Auf Sei­ten der Hof­fas­sa­den ka­men Kunst­stoff- Iso- und Kas­ten­dop­pel­fens­ter zum Ein­satz. Ak­tu­ell wer­den die Bal­ko­ne im 1. und 2. Hof sa­niert und Tei­le der Fas­sa­de putz- und ma­ler­tech­nisch in­stand­ge­setzt. Die Wär­me- und Warm­was­ser­ver­sor­gung des Ge­bäu­des er­folgt über um­welt­freund­li­che Fernwärme.

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Ei­gen­tums­woh­nun­gen in be­gehr­ter Lage

Das „SECH­ZEHN“ wur­de 1911 er­baut und prä­sen­tiert sich heu­te präch­ti­ger denn je.

Es liegt nur we­ni­ge Schrit­te vom Bun­des­platz ent­fernt in der Main­zer Stra­ße. Die er­hielt ih­ren Na­men übrigens als Re­fe­renz gegenüber Kai­ser Wil­helm I., der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts in Mainz Gou­ver­neur war. Der Bun­des­platz trug bis 1950 den Na­men Kai­ser­platz. Kein Wun­der also, dass sich je­der ge­adelt fühlt, der in die­ser be­gehr­ten Ci­ty­west-Lage eine Woh­nung sein Ei­gen nen­nen kann.

Die Lage

Ei­gen­tums­woh­nun­gen im ehe­ma­li­gen Kaiserplatzviertel

SECH­ZEHN 

Main­zer Stra­ße 16 

10715 Ber­lin 

Gin­ge es dar­um, den Ber­li­ner Orts­teil mit dem höchs­ten Frei­zeit­wert zu küren, hät­te Wil­mers­dorf gute Chan­ce auf das sprich­wört­li­che „Trepp­chen“.

Ob Kul­tur, Ku­li­na­ri­sches, Frei­zeit­an­ge­bo­te oder Er­ho­lung in der Na­tur …
hier ist prak­tisch al­les „gleich um die Ecke“:

Im Co­si­ma Kino und im Bun­des­platz-Stu­dio kom­men Ci­ne­as­ten auf ihre Kos­ten. In ei­ner fil­mi­schen Lang­zeit­do­ku­men­ta­ti­on mach­te der Kiez übrigens auf der Lein­wand selbst Kar­rie­re („Ber­lin – Ecke Bun­des­platz“, 1986–2012). Thea­ter­be­geis­ter­te er­rei­chen die Schaubühne, die Deut­sche Oper und das Thea­ter des Wes­tens in we­ni­gen Minuten.

Auf Ge­nie­ßer war­tet eine gro­ße Aus­wahl an aus­ge­zeich­ne­ten Re­stau­rants. Die ku­li­na­ri­sche Rei­se kann di­rekt ne­ben dem „SECH­ZEHN“ be­gin­nen, wo man bei „Pa­tri­ce“ wäh­rend der war­men Jah­res­zeit bis in den spä­ten Abend in der Son­ne sit­zen kann.

»Für die kur­ze oder et­was län­ge­re Aus­zeit in der Na­tur ist der nahe Volks­park die ers­te Wahl.«

Der über zwei Ki­lo­me­ter lan­ge grü­ne Strei­fen zieht sich von der Mar­tin- Lu­ther-Stra­ße bis zum Fenn­see. Die schat­ti­gen Wege la­den zum Jog­gen oder Spa­zie­ren ein. Wer möch­te, kann hier Bas­ket­ball, Tisch­ten­nis, Boc­cia oder Mi­ni­golf spie­len oder ein­fach im Café sit­zen und un­ter al­ten Bäu­men die See­le bau­meln las­sen. Bei­na­he über­flüs­sig zu er­wäh­nen, dass der Kiez über eine phan­tas­ti­sche In­fra­struk­tur ver­fügt und per­fekt an den Nah- und Fern­ver­kehr an­ge­bun­den ist. 

»Für die kur­ze oder et­was län­ge­re Aus­zeit in der Na­tur ist der nahe Volks­park die ers­te Wahl.«

Der über zwei Ki­lo­me­ter lan­ge grü­ne Strei­fen zieht sich von der Mar­tin- Lu­ther-Stra­ße bis zum Fenn­see. Die schat­ti­gen Wege la­den zum Jog­gen oder Spa­zie­ren ein. Wer möch­te, kann hier Bas­ket­ball, Tisch­ten­nis, Boc­cia oder Mi­ni­golf spie­len oder ein­fach im Café sit­zen und un­ter al­ten Bäu­men die See­le bau­meln las­sen. Bei­na­he über­flüs­sig zu er­wäh­nen, dass der Kiez über eine phan­tas­ti­sche In­fra­struk­tur ver­fügt und per­fekt an den Nah- und Fern­ver­kehr an­ge­bun­den ist. 

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